Donnerstag

Fashion: Today, I'm wearing ...

... my favourite pants (on hot summer days)



top Miss Selfridge // pants Zara // shoes H&M // watch DKNY

Mittwoch

Fashion: Today, I'm wearing ...

... shorts and heels


black top Pimkie // top Stradivarius // shorts H&M // necklace from a hippie-festival // sandals Giorgio Bello // bracelets H&M // watch DKNY

Dienstag

Yummy mit neuem Magazin Deli

Lecker, lecker

Yummy, yummy

Am Kiosk entdeckt und völlig begeistert von: Deli (von Essen & Trinken)

Deli


- 2,90 Euro
- zum 2. Mal erst auf dem Markt
- Verlag: Gruner + Jahr

Ein fantastisches Magazin für alle, die gern kochen, backen, einwecken, schnippeln, pürieren, etc. oder es noch tun wollen.
Inspirationen über Inspirationen im Heft. Von Hammer-Sommersalaten bis zu sehr originellen Pasta-Sachen. Extrem leckere und fantasievolle Kuchen und viele Tipps rund um Saisonprodukte, Kochutensilien und kleine Hinweise zu Zutaten und Zubereitung, die echt weiter helfen.


Ich bin absolut begeistert vom Magazin und kann es nur jedem empfehlen, der oft schnell etwas hinbekommen muss, aber mit dem Latein schon am Ende war. Hier entdeckt man super tolle Ansätze für Herd und Co.


Habe bereits mehrere Rezepte ausprobiert. Nach und nach stelle ich ein paar hier in meinem Blog vor. Den Anfang machen zwei tolle Sommersalate und ein extrem leckerer Kuchen mit Saisonfrüchten. Ideal für heiße Tage, Grillfeste, Sonntagskaffee bei Oma, ...

Dressing aus zerdrückten Brombeeren, Rotweinessig, Senf, Honig, Salz/Pfeffer, Zucker, Olivenöl // in der Pfanne geröstete Pinienkerne // Zitronenmelisse, Minze und Petersilie mit Spinat, Rauke und Radicchio di Treviso sowie Avocado, Ziegenkäsetaler (darauf Honig und Pinienkerne) und Brombeeren


Dressing aus Weißweinessig, Salz/Pfeffer, Zucker und Olivenöl // Aprikosen, Rauke, Galia-Melone, Salatgurke, Basilikum

Quark-Öl-Teig // Marzipancreme (Marzipanrohmasse mit Zucker und Eiweiß) oben rauf streichen // Stachelbeeren leicht auf der Creme andrücken // in den Ofen für ca. 30 min. bei 190 Grad


Viel Spaß beim Nachmachen und Schmökern in der Zeitschrift!

Montag

Talking about ...

... the ROYAL BABY


It's a boy! It's a prince! It's HRH Prince of Cambridge.

Place of the press announcement: Kensington Palace, London


Finally the baby has arrived on earth. I was so excited as a huge fan of fashionable Kate and monarchy in general. Now I can't wait to find out how Kate and Wills will name the little heir.

I just got back from a four-day-festival, so thx Kate, it was the perfect time to get the news now ;)

Besides: there'll be some posts of the festival I've been to in the following days (festival-styles, music, and so on). So stay tuned!!!

Donnerstag

Hotspots California & Nevada

Hotspots & Lifestyle between desert, western cities, NPs & gambling in Vega$

Natur & Glitter (Nature & Glitter)

Zu den Hotspots im Westen der USA gehören definitiv neben coolen Städten und wundervollen Stränden die Gegenden, in denen es einfach nur Natur zu genießen gibt.

Hotspot Lake Tahoe: 

Süden und Südwesten sind sehr touristisch ausgebaut. In South Lake Tahoe gibt es sehr viele Hotels und B&Bs, teilweise im Blockhausstil umgeben von riesigen Bäumen. Dort gibt es viele Wassersportmöglichkeiten, allerdings ist es ja ein Bergsee und daher ist er selbst im Hochsommer recht kühl.
Schönste Aussicht: Von der Emerald Bay im Südwesten --> unbedingt den kleinen Wanderweg zum Ufer hinabgehen und ins Wasser wagen, während im Hintergrund ein Schauffelraddampfer vorbei schippert. Einmalig!

Beautiful Lake Tahoe (View from South Lake Tahoe / California)

Schönste Stadt im Umfeld: Virginia City – nicht nur für Wild-West-Fans und „Bonanza“-Nostalgiker. Straßen und „Bürgersteige“ teils original erhalten. Üppige Burger in urigen Saloons. Mit der Diesellok durchs ehemalige Minengebiet. Und eine witzig gemachte Western-Show mit tollen Schauspielern gehören unbedingt zum Programm.

Hotspot Gold County & Yosemite NP

Relikte aus der Zeit des Goldgräberbooms in Kalifornien gibt es reichlich am Highway 49 zu entdecken. Einige Städtchen, etwa Jackson, Columbia und Jamestown gehören zu den Höhepunkten, weil dort noch sehr viel erhalten ist. Häuser, Jails, Saloons --> mit ein wenig Fantasie kann man sich in die damalige Zeit hineinversetzen.
Unbedingt auch empfehlenswert: Wer vom Lake Tahoe zum Yosemite NP will (also zum Westeingang), sollte nicht komplett durchs Gold County fahren, sondern die Straße Nummer vier (unter der 88) nehmen. Die ist zwar sehr kurvig, aber die kleinen Naturschauspiele und die wie aus dem Nichts auftauchenden kleinen Dörfer sind die etwas längere Strecke allemal wert.

Small lake on the route to Yosemite NP


In den Dörfern bekommt man ein unglaublich authentisches Bild der USA fernab von Großstädten und anderen Anziehungspunkten. Dort spaziert der Sheriff die Straße entlang und grüßt Bewohner, die vor ihren Häusern rumwerkeln. In kleinen Restaurants gibt's Hausmannskost und Limo, im Tante-Emma-Laden bekommt der Gast neben Essen und Trinken noch automatisch ein paar Tipps und Einblicke der Verkäuferin und selbst Schulen existieren, obwohl es nur wenige Einwohner sind.

Im Yosemite NP nach Möglichkeit im Curry-Village Halt machen und entweder wie echte Naturburschen in „tent-cabins“ (Plane, die zum Haus geformt und an Holzstelzen befestigt ist) unmittelbar im Park übernachten und mit Blick auf die riesigen Berge morgens zum Frühstück gehen oder – an gleicher Stelle – in Block- oder Felshäusern übernachten. Nicht vergessen: Essen, Shampoo, Zahnpasta und Co. immer schön im bärensicheren Schrank verschließen!!!
Der kostenlose Shuttle von einem Höhepunkt zum nächsten (Mirror Lake, Wasserfälle, etc.) ist mega praktisch.
Übrigens: Wer mehr Komfort beim Übernachten haben möchte, das nötige Kleingeld hat und dennoch nah an allem im Yosemite NP sein will, der checkt am besten im „The Ahwahnee“ ein --> mit rustikaler Einrichtung und sonstigen Annehmlichkeiten. Vor dem Hotel hält der kostenlose Shuttle auch.

Hotspot Vega$

Schon die Anfahrt ist imposant, wenn plötzlich der Stratosphere-Turm zu sehen ist und man nach und nach an Eiffelturm, italienischen Skulpturen, Clowns und New Yorker Skylines vorbeikommt. Las Vegas ist mehr als nur eine Stadt, die plötzlich aus der Wüste aufglitzert. Es lohnt sich, mehrere Tage dort zu bleiben. Auch, wenn man nicht heiraten und auch nicht spielen (gambling) möchte --> es aber unbedingt tun sollte ;)

Entgegen vieler Bemerkungen in Reiseführern ist die kleine Stadt auch einen ausgedehnten Tagesausflug wert, weil die monströsen Hotelbauten und sonstige Attraktionen echt schön sind – auch am Tag bei Tageslicht.

Bevor es nach Vega$ geht

- unbedingt mehrere Tage bleiben und in verschiedenen Hotels übernachten (da die meisten coolen am Strip liegen, ist mehrmaliges Umziehen nicht allzu anstrengen --> vor allem, weil Hotelgäste in den Tiefgaragen eh kostenlos parken und das Hin- und Herfahren eh kein Problem ist)
- vorher schon Hotels buchen --> online haben sie Wochen vor dem geplanten Zeitraum super tolle Rabattaktionen und man kann in einigen der Luxushotels "passable" Preise finden (also wo sonst vll 300 Euro pro Nacht verlangt werden, gibt es Angebote für 150 Euro in einer Suite mit Wahnsinns-Blick!)

Unbedingt dran denken: In Vega$ sind viele Hotels an den Wochenenden teilweise doppelt oder dreifach teurer als in der Woche. Um mehrere Tage die Stadt und das Drumherum zu genießen, lässt es sich aber nicht vermeiden, zumindest teilweise am Wochenende dort zu sein. Also lieber von Freitag bis Sonntag ein Hotel nehmen, dass weder Themen- noch Luxushotel ist. Und auch die, ohne eigenes Casino und weiter ab vom berühmten „Strip“ sind dann billiger. Mein Tipp: Neben dem Flamingo gibt es das Imperial Palace – mit eigenem Casino, Zimmern mit tollem Blick und dennoch direkt am Strip, aber an den Wochenenden mit etwa 80$ / DZ bezahlbar.
Unter der Woche unbedingt umziehen. Gleich mehrere Hotels bewohnen hat auch einen gewissen Reiz. Schon zu Hause nach Rabatten für die supertollen Unterkünfte schauen und schnell buchen.

Hotspots Hotels:

 
Mandalay Bay – gleich morgens die riesige Poollandschaft mit echtem Sand und Wellengang genießen und Haifische gucken im Riesenaquarium //  


Die Zimmer im Mandalay Bay sind schön groß. Die Bäder sind toll mit extra Klo, Doppelwaschbecken, etc. Und wer Strip-View bucht hat den schönsten Blick überhaupt, weil das Hotel am Ende des Strip ist.








Caesars Palace – nach dem Aufstehen in der Restaurantpassage flanieren wie unter dem echten Himmel Italiens (Dank Installation an der Decke) und anschließend wie an den besten Adressen Mailands shoppen gehen // New York-New York – in den Türmen der nachgebauten Skylines übernachten // Hard Rock Hotel – für alle, die null Bock auf Trubel vor der Haustür haben (liegt nämlich nicht am Strip), aber dennoch cooler als in den ebenfalls vom Strip weit ab liegenden Motels übernachten wollen

Unbedingt machen: 

In Vega$ könnte man sieben Tage (und Abende verbringen) ohne für Unterhaltung Geld auszugeben.
Wichtig: Egal wo man letztlich übernachtet: Mal in alle Hotels am Strip reingehen (ist nämlich für alle erlaubt) und alles entdecken und genießen.

Beispiele für coole und kostenlose Unterhaltung:

Circus Circus: 24/7 Jahrmarkt mit Zuckerwatte, Schießbuden, etc. und einem riesigen Vergnügungspark mitten im Hotel (über mehrere Etagen mit teils waghalsigen Bahnen) und abends pro Stunde mehrere Zirkusvorführungen in der Manege ganz kostenlos ansehen (Artisten an Trapez, auf dem Seil, etc. sind wirklich spitze)
TI Treasure Island: Abends alle halbe Stunde kostenlos vom Bürgersteig aus den Kampf zwischen zwei Schiffen angucken (Piraten vs. mit ordentlich Musik, Effekten, Farbspiel und einem phänomenalen Untergang
Mirage: Jeden Abend beginnt mehrfach pro Stunde (ebenfalls gratis) eine gigantischer Vulkan auszubrechen mit pathetischen Klängen. Vorsicht, heiß!
Bellagio: Abends alle viertel-, tagsüber alle halbe Stunde wunderschönes Fontänenschauspiel im Brunnen. Dazu klassische Musik und in der Dunkelheit natürlich Lichtspiele. Traumhaft und immer wieder anders. Auch kostenlos.



Luxor: Mit dem Fahrstuhl die Schrägen der Pyramide hoch- und runterfahren (man merkt's wirklich!) --> natürlich gratis
Flamingo Las Vegas: Die pussierlichen Tiere im Garten des Hotels angucken, ganz ohne Geld zu bezahlen. Dazu noch exotische Fische und Enten im Teich beobachten. 
Überdachung mit Lasershow und Musik
 



Fremont Expierence Street: Der „alte“ Strip. Dort gibt es auch Kulthotels (Golden Nugget) und Shops, aber alles etwas weniger luxuriös, weniger üppig, weniger high class, dafür aber originell mit einer Überdachung, die abends alle halbe Stunde eine Licht- und Musikshow bietet. Die ist wirklich gelungen. Verzichten kann man auf die Fahrt an Seilen, an denen man von einem Ende der Passage zur nächsten über die Köpfe der Shopping-Willigen rauscht. Das doch lieber im Urwald zwischen Bäumen machen – viel authentischer und mit viel mehr Nervenkitzel.

 

 

Coole Unterhaltung, die was kostet:

New York-New York: Rollercoaster in und um die Hotelanlage herum fahren und die Gäste in den Türmen wach kreischen ;) --> ca. 13$ / Fahrt und sich anschließend ganz kostenlos wie Carrie und Mr. Big in den Straßen Manhattans fühlen
Stratosphere: Weit am vom Halligalli des Strip, aber die Anfahrt wert (bzw. Fußmarsch), weil neben der Aussichtsplattform in 350 Metern Höhe mehrere Fahrtattraktionen locken, unter anderem X Scream – in fast 300 Metern über dem Rand des Hotels gedreht werden: Nervenkitzel pur!
The Venetian: Eine (ca. 15-min.) Tour auf dem nachempfundenen Canale Grande der „ewigen Stadt“ schippern und dazu vom Gondoliere was geschmettert bekommen kostet etwa 16$. Den echten Geruch gibt's aber nur im echten Venedig dazu.
 

Paris Las Vegas: Den nachgebauten (und wesentlich kleineren) Eiffelturm hinauf? Das kostet bis zu 22$, je nach Tageszeit. Und das Paris-Flair kommt definitiv nicht mit auf.
--> Die letzten beiden Sachen sollte man echt lieber an den realen Plätzen genießen!

Schönster Spa
Sahra Spa & Hammam --> Oase, um mal wieder alles auf Vordermann zu bringen: tolle Massagen und Honig-Packungen und und und --> im Cosmopolitan Hotel

Futtern und Ausgehen:
Mon Ami Gabi – Herrlich französisches Bistro-Flair im Paris-Hotel, extrem leckeres Frühstück (kreative Salate!!!) und riesengroße Kaffeebecher. Der Höhepunkt: Wer einen Terrassenplatz ergattert, bekommt die Wasserspiele gegenüber im Bellagio mit Logenplatz beim Schlürfen und Kauen zu sehen.


Bejing Noodle No. 9 – Unglaubliches Geschmacks- und Guckerlebnis. Im gesamten Restaurant (im Caesars Palace) ist es weiß, am Eingang sind riesige Aquarien. Man kommt sich vor, wie in einer Eisberghöhle. Die Kellner sind extrem freundlich und aufmerksam, schenken alle paar Schlucke gleich Tee und Co. nach, wie im echten China! Gewürze und weitere Leckereien sind in Regalen an der Bar zu bestaunen. Weit mehr als nur Miso-Suppe oder China-Nudeln. Für gut 40$ bekommen Zwei schon Tee und je ein sättigendes Gericht (vegetarisch und mit Fisch zum Beispiel).


Minus 5 Ice Lounge – Eiskaltes Vergnügen in der Bar, die sich in den Shoppes vom Mandalay Bay befindet. Eine Bar, die vor allem nach Mitternacht für nette Abkühlung sorgt – sowohl von außen (es herrschen wirklich Minus fünf Grad dort) als auch von innen mit kühlen Drinks.


Shopping:
The Attic – Eigentlich ein extrem tolles Second-Hand-Paradies für jeden, der nur annähernd gern Klamotten betrachtet, probiert – und dann natürlich kauft! Leider gerade geschlossen, weil in einem nahe gelegenen Gebäude eine Gasexplosion war.

Fashion Show Mall – Riesig, Hunderte Shops, alles, was das Shopping-Herz begehrt (bzw. begehren wird) --> direkt am „Strip“

Las Vegas Premium Outlets North – Bietet mehr Marken als das Pendant in South. Hilfiger, Lauren, etc. --> alles da.

Grand Canal Shoppes – Für Fans von Masken à la venezianischer Karneval

Ausflüge:

Während die meisten (wenn sie überhaupt aus Vegas rausfahren) einen Abstecher zum Hoover Dam machen, lohnt sich Vegas als Standort sehr gut, um von dort Tagestouren an zwei der schönsten Naturspektakel der USA zu machen:

Death Valley (gut zwei Stunden pro Strecke von Vegas entfernt): Das Tal des Todes hat es in sich. Bitte nie die Hitze durch unterschätzen. Das Thermometer zeigt wirklich schnell mal 45 Grad im Schatten und mehr als 50 in der Sonne an. Besonders beeindruckend: Spazierengehen auf Badwater, dem ausgetrockneten Salzsee. Wer sich traut und nicht ekelt, kann ein bissel Salz vom Boden abkratzen und probieren.
Mit mindestens drei Litern Wasser pro Person rechnen, bei etwa vier Stunden vor Ort (Hin- und Rückreise nicht einberechnet!)

Valley of Fire (nur knapp eine Stunde pro Weg): Der Nationalpark östlich von Vegas beeindruckt durch wahnsinnig schöne, farben- und formprächtige Gesteinsbildungen und unendliche Weiten, die tolle Postkartenmotive zeigen. Besonders schick: Uralte indianische Felsritzzeichnungen und „The Wave“ – Oberfläche wie eine Welle auf dem Felsen geformt.

Montag

Fashion: Today, I'm wearing ...

... a beach outfit
 
shirt & shorts H&M Conscious Collection // shoes H&M // watch DKNY
 
shorts with beautiful details




Donnerstag

Dienstag

Fashion: Today, I'm wearing ...

 The Look of a sunny Tuesday

top Mango // skirt Zara // heels Zara // necklace flea market
lovely color

Samstag

Sonntag

Fashion: Today, I'm wearing ...

Zara pants & belt // Vintage blouse from beyond retro London // Mango heels


Fashion: Today, I'm wearing ...

... the Outfit of a lovely sunday

blouse, pants (new) and wedges = all by Zara // earrings = from a shop in Flagstaff, Arizona

Fashion: Today, I'm wearing ...

...The Look


Wunderschöner Samstagmorgen in Sellin auf Rügen. Zu besuch auf Deutschlands größter Insel, um die Premiere von Störtebeker auf der Naturbühne Ralswiek zu erleben (Bericht mit Fotos folgt dazu).

Ich trage ein Shirt von Promod, eine Flower-Power-Hose von Zara, Wedges ebenfalls von Zara, genau wie die Kette. Bag = Mango // Jacke = no name // Magazine = aktuelle InStyle-Ausgabe

Aber zunächst gab's was Leckeres zu essen im Ostseebad. Was? Siehe hier.



Yummy

Leckeres im Ostseebad Sellin (Rügen) in der "Kajüte" direkt an der prachtvollen Wilhelmstraße gelegen. Auf der Terrasse sitzen, Sonnenstrahlen im Gesicht genießen und kurz vor Ende der Spargelsaison noch mal kräftig bei dem tollen Gemüse zulangen. So können Samstag beginnen. Vor allem nach langer Anfahrt am Vortag und zur Stärkung für die "Störtebeker"-Premiere am Abend.

Freitag

Fashion: Today, I'm wearing ...

... summer style


dress = H&M Conscious Collection // wedges = Zara (new in the closet)

Fashion: Neu im Schrank

Fashion

New in my closet


Shopping, Part 2
                                                                                       
Loch-Pulli ~ 30 € // blau-weiß gemusterter Pulli ~ 30 € // Bluse ~ 20 € // Kurzarmpulli ~ 26 €

Bluse ~ 40 €
                                       
 






in Concert ...

... KISS

Berlin, Waldbühne

12. Juni 2013





40 Jahre Hardrock
40 Jahre Masken (mit einer unwesentlichen Zeit der Unterbrechung ;))
40 Jahre "You wanted the best? You got the best!"

Das einzige Deutschland-Konzert während ihrer "Monster"-Tour geben die vier Herren in der Waldbühne Berlin. Da ich sie bereits mehrfach von ganz vorn erlebt habe, bleibe ich dieses Mal gemütlich weiter hinten bei den Sitzreihen.
Etwa 17 000 sind gekommen, es ist nicht ausverkauft, die Stimmung aber dennoch bombastisch in der "Rock City", wie Sänger Paul Stanley - der mit dem Stern - die Hauptstadt (wie natürlich jeden anderen Auftrittsort auch) tauft.


"Psycho Circus" - "Shout It Out Loud" - "War Machine" (bei dem Gene "the tongue" Simmons Feuer spukt) gehören zur ersten halben Stunde. 



 So legendär wie der Eröffnungssatz bei jedem Konzert, das Hochfahren von Drummer Eric "The Catman" Singer samt Schlagzeug auf der Bühne, wie die ständig heraushängende Zunge von "Dämon" Simmons und das Oberkörper-zur-Schau-stellen von Paul Stanley ist das (Fake-) Blutspucken von Gene Simmons. Die rot getränkte Zunge wird - wie ja sonst auch - bei "God Of Thunder" wieder ordentlich ausgestreckt.


Auch das hammergute Solo von Gitarrist Tommy Thayer ist dabei und begeistert alle. Endlich ist er von den Fans als "Spaceman" so richtig akzeptiert - und er genießt's.
"Lick It Up" und "Love Gun" (siehe Beispielvideo von Rock am Ring) folgen.



Wie üblich: Zu "Rock And Roll All Nite" gibt's den Schnipselregen, der die Arena so eindeckt, als hätte es plötzlich im Juni geschneit. Dann ist Schluss - zumindest mit dem Hauptteil. Denn der legendäre Song, den alle hören wollen, ist ja auch noch nicht gewesen.


KISS stürmen zurück auf die Bühne. Bei der Zugabe dürfen alle Stehplätzler gleich beide Frontmänner - Simmons und Stanley - auf ihren Anhöhen über sich sehen.
Es gibt "Detroit Rock City".


Und endlich - worauf harter Metalfan genau wie Mainstreamer immer warten - folgt "I Was Made For Lovin' You":


 _ 

Und nach "Black Diamond" ist echt Schluss. Aber sie werden wiederkommen - garantiert. Sie können nämlich nicht anders. 





in Concert ...

... DEPECHE MODE

Leipzig, Red Bull Arena

11. Juni 2013

So, wie versprochen, nun ein kleiner Rückblick auf d a s Konzert schlechthin.

Kurz vor Beginn der Wahnsinns-Show merkt man den Fans an: Sie sind heiß, wollen ihre Idole endlich wieder mal live sehen.

Erste Überraschung des Abends: Die Band ist zu früh. Eigentlich sollen sie zwischen 21 und 21.30 Uhr erstmals auf die Bühne, aber sie sind schon um 20.53 Uhr da. Scheinbar können sie es auch nicht mehr erwarten.
Die Masse (rund 45 000 Fans - ausverkauft) wird von Frontman Dave Gahan und Co. mit "Welcome To My World" von der aktuellen Scheibe DELTA MACHINE begrüßt.


Das schaffen nur Depeche Mode

Während sonst bei vielen Konzerten in Deutschland die Fans gemächlich ins Rocken kommen und Künstler meist länger brauchen, um die Leute zum Mitmachen zu animieren, schaffen es Depeche Mode spielen und sofort. Gefühlte 90 000 Arme schwingen in der Leipziger Arena hin und her, nachdem Dave es vorgemacht hat. Sie schwingen und schwingen und schwingen ... auch noch über zwei Stunden und 23 Songs später - und er braucht wirklich kaum zu animieren. Vielleicht überträgt sich einfach seine gute Laune auf die Fans ...

Die Setlist ist super ausgewählt. Sie spielen was vom neuen Album - das die Band nach eigener Aussage natürlich total liebe - haben ein paar Klassiker und natürlich Megahits dabei. 


Schon zum Anfang spielen sie - nach "Angel" (DELTA MACHINE) und "Walking In My Shoes" (SONGS OF FAITH AND DEVOTION) - den Superhit "Precious". 


Mit "Heaven" und "Should Be Higher" gibt es weitere Neulinge. Gitarrist Martin Gore gibt Megahit "Only When I Loose Myself" zum Besten und - erstmals während der Tour und somit total einzigartig für die Leipziger - "Judas". 
Die Stimmung ist bombastisch, das Wetter auch. Der Blick gen Himmel: fantastisch!

Nach "Enjoy The Silence" (singt mehr das Publikum als Dave) und "Personal Jesus" geben Dave Gahan, Martin Gore und Andrew Fletcher ein musikalisches Zeichen: "Goodbye" (DELTA MACHINE) beendet den offiziellen Teil gegen 22.30 Uhr.


Aber klar ist, es gibt eine Zugabe.
Die fällt üppig aus: "Halo" - "Home" - I Feel You" - "Just Can't Get Enough" (we neither!!!) und "Never Let Me Down Again" (VERSPROCHEN, Dave!)

Um kurz nach 23 Uhr ist wirklich Schluss :( 
Dann ziehen sie weiter, um in ausverkauften Stadien zu spielen (Deutschland komplett ausverkauft - Zusatztermine für Ende dieses und Anfang nächsten Jahres, aber auch nur noch mit Restkarten, also schnell sein!!!)
                            
 Dave sagt "Thank you, Leipzig", Leipzig skandiert "Danke, Depeche Mode".